Interessant als Geldanlage ist aufgrund einer konstant hohen Nachfrage das Investment in Studentenimmobilien. Wohnraum ist in deutschen Ballungsräumen ohnehin knapp und teuer, doch für Studenten gestaltet sich die Suche nach kleinen, bezahlbaren Wohneinheiten besonders schwierig. Und die Zahl der Studienanfänger dürfte noch einige Zeit hoch bleiben, denn die Akademikerquote hierzulande liegt im internationalen Vergleich zurück und soll nach politischem Willen steigen. Zudem zieht es immer mehr ausländische Studenten an deutsche Unis.
Diese große Nische des Immobilienmarktes bedienen sowohl spezialisierte Immobilienunternehmen als auch zahlreiche Fonds, die sich auf Studentenimmobilien fokussieren. Analysten bescheinigen dem deutschen Markt dabei vergleichsweise hervorragende Aussichten. Denn der Anteil studententauglicher Behausungen in deutschen Großstädten ist, verglichen etwa mit US- oder britischen Metropolen, gering. Keine zehn Prozent der rund 2,7 Millionen Studierenden in Deutschland können ein Wohnheimzimmer in Anspruch nehmen. Die stabile Nachfrage macht die Anlageklasse Studentenimmobilien insgesamt wenig anfällig für Marktschwankungen – ein guter Tipp also für die Diversifizierung eines Sachwerteportfolios.
Die Finanzierung einer Studentenimmobilie ist sowohl mit als auch ohne Eigenkapital möglich und ergibt je nach Situation oft eine sichere & interessante Rendite.
Ihr Diversifizierungsgrad sucht seinesgleichen: Multi-Asset-Income-Fonds streuen das Anlegerkapital weltweit über verschiedenste Assetklassen. Die dadurch bewirkte Risikobegrenzung erlaubt es, hochrentierliche Investments wie etwa Private Equity und dividendenstarke Aktien zu tätigen. Deren tendenziell höheres Einzelrisiko wird durch die maximale Streuung über nicht korrelierende Anlageklassen ausgeglichen.
Dass der Fondsname „Income“ enthält, geht auf den ausschüttenden Charakter der Mischfonds zurück. Im Gegensatz zu einem thesaurierenden Fonds erhält der Anleger fortlaufend Zinsen und Dividenden – ein „Investoreneinkommen“ also. Es gibt allerdings große Unterschiede zwischen den bisher auf dem deutschen Markt befindlichen Angeboten. Während mancher Fonds keine 200 Einzeltitel versammelt, kommen andere auf über 2.000 Positionen. Anleger sollten daher sehr genau hinschauen, was sich unter dem Label Income-Fonds konkret verbirgt.
Alle diejenigen, die ein Haus kaufen, bauen, sanieren oder modernisieren, können eine finanzielle Unterstützung von Bund, Ländern und Gemeinden beantragen.
Neben öffentlichen Förderinstituten der Länder wie z.B. den Landesbanken (L-Bank) gehören für viele Bauherren die KFW- Fördermittel (Bund) zu den wichtigsten Geldquellen. Bundesmittel aus der KfW-Förderung können alle Bauherren und Modernisierer unabhängig von Einkommensgrenzen oder Familienstand bekommen. Das unterscheidet die KfW-Förderung von vielen Förderprogrammen der Länder. Die KfW unterstützt Eigentümer, die ihre Wohnimmobilie selbst nutzen, zum Teil aber auch Mieter und Vermieter.
Vor allem im Bereich Bauen, Wohnen und Energie liegen die Schwerpunkte der KFW-Förderung : Schaffung von Wohneigentum, die Modernisierung von Wohnraum, die energetische Gebäudesanierung, die Errichtung von sparsamen Neubauten und Photovoltaikanlagen, sowie der altersgerechte Umbau.
Näheres über alle KFW-Programme finden Sie hier hier .
Energieeffizient Bauen und Sanieren- zweifach sparen
Neben dem KfW-Wohneigentumsprogramm, das den Bau oder Kauf einer selbst genutzten Immobilie ohne weitere Vorbedingung unterstützt, bietet die KfW-Förderung mehrere Programme für energiesparendes Bauen und Modernisieren. Mit dem Programm „Energieeffizient Bauen“ werden Neubauten gefördert, deren Energieverbrauch unter der gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) zulässigen Grenze für Neubauten liegt. Dabei handelt es sich um die sogenannten KfW-Effizienzhäuser. Im Neubau werden die KfW-Effizienzhäuser 70, 55 oder 40 oder ein vergleichbares Passivhaus gefördert. Die zweistellige Ziffer in der Häuser-Kategorisierung gibt den Grad der Energieeffizienz an: Der Jahres-Primärenergiebedarf eines KfW-Effizienzhauses 70 beispielsweise beträgt nur 70 Prozent im Vergleich zu einem Neubau auf gesetzlichen Mindeststandard. Erreicht wird die Energieeinsparung der KfW-Effizienzhäuser Häuser sowohl durch hervorragende Wärmedämmung als auch modernste Technik bei Heizung und Lüftung. Meistens verfügen Effizienzhäuser oder Passivhäuser über eine automatische Lüftungsanlage, damit keine Energie aus dem Haus über die Fenster „herausgelüftet“ wird
Zu den förderfähigen Kosten zählen beim Neubau die Bau- und Baunebenkosten sowie die Beratungs-, Planungs- und Baubegleitungskosten, beim Kauf der Kaufpreis inklusive der Nebenkosten. Die KfW-Förderung beträgt maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit bei einem effektiven Jahreszins ab 0,75 Prozent. Darüber hinaus kann das Darlehen mithilfe eines Tilgungszuschusses reduziert werden.
Hier der TV- Spot der KFW :
Förderung für Modernisierung und Dämmen der Heizung
Zu den geförderten Maßnahmen im Programm ” Energieeffizient Sanieren” zählen beispielsweise die Modernisierung der Heizung, der Austausch von Fenstern und Außentüren sowie die Dämmung von Altbauten. Gefördert werden sowohl Einzelmaßnahmen als auch umfassende Sanierungen zum KfW-Effizienzhaus. Im Sanierungsprogramm umfasst die KfW-Förderung auch die KfW-Effizienzhäuser 115, 100 und 85, deren Energieverbrauch leicht über oder unter beziehungsweise gleichauf mit dem Neubaustandard liegt.
Nähere Infos zu allen KFW- Programmen für Bestandsimmobilien finden Sie hier.
Gefördert werden ebenfalls erneuerbare Energie und Photovoltaikanlagen
z.B. mit den Programmen 274 und 275.Strom erzeugen und nachhaltig nutzen – die KfW unterstützt dieses Vorhaben. Mit speziellen Förderprogrammen können Unternehmen, Freiberufler und Privatpersonen den Umstieg auf erneuerbare Energien zinsgünstig finanzieren.
KFW-Förderung für altersgerecht Umbauen für Maßnahmen wie z.B. :
Einbau von Treppenliften,
Abbau von Barrieren im Hauseingangsbereich etwa mit Installation von Rampen,
Behindertengerechter Umbau von Bad und WC,
Verbreiterung von engen Türdurchgängen oder
Installation von intelligenten Assistenz- und Notrufsystemen.
Lassen Sie sich bei Ihrer gewünschten Finanzierung und Ihren Vorhaben gezielt auch unter dem Aspekt von Fördermöglichkeiten beraten.
Auch wenn in den USA mit einer baldigen Zinswende gerechnet wird, dürfte die lockere Geldpolitik diesseits des Atlantiks noch mindestens mittelfristig Bestand haben. Die Versicherer stellt das vor wachsende Herausforderungen. Um noch auf eine tragfähige Rendite zu kommen, sehen sich immer mehr ihrer Investmentmanager gezwungen, ein höheres Risiko bei der Kapitalanlage zu fahren.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des US-Vermögensverwalters BlackRock, für die Versicherer mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt über 6,5 Billionen US-Dollar befragt wurden. Während 2014 noch 33 Prozent der Unternehmen angaben, in den kommenden ein bis zwei Jahren eine riskantere Anlagepolitik fahren zu wollen, sind es diesmal 57 Prozent. Analog dazu halten die befragten Kapitalmarktexperten das anhaltende Niedrigzinsumfeld für das gravierendste Marktrisiko (44 Prozent), während ihnen eine Preiskorrektur von Vermögenswerten (33) lediglich als drittgrößte Gefahr für Investoren erscheint.
Beim derzeitigen Niedrigzinsniveau wissen viele Privatanleger oft nicht, wie Sie Ihre Ersparnisse sinnvoll anlegen sollen.
Selten kommen Sie auf die Idee, damit in Ihrem Immobilienkredit außerplanmäßig eine Sondertilgung zu tätigen.
Doch das ist sehr empfehlenswert und spart viel Geld, sollte möglichst in diesem Jahr noch erledigt und nicht aufs nächste Jahr verschoben werden, wenn es die finanziellen Mittel denn zulassen.
Die bei Immobilienfinanzierungen in vielen Kreditverträgen bis zu einer bestimmten Summe kostenlose Möglichkeit der Sondertilgung ist meist pro Kalenderjahr begrenzt und kann bei Nichtwahrnehmen in einem Jahr nicht mit dem nächsten Jahr verrechnet werden.
Rechenbeispiel zum Zinsvorteil:
Wer 10.000 € zu 0,5 % auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto angelegt hat, erhält einen Zinsertrag im 1. Jahr von 50 €.
Wer in einen Hauskredit vor 5-10 Jahren abgeschlossen für z.B. 4% 10.000 € tilgt, muss damit 400 € weniger an Sollzinsen entrichten.
Wer seine Zinsbelastung sich gerne näher errechnen möchte, kann dies hier tun Zinsrechner .
Nicht jedermann kann bei einer Baufinanzierung genügend Eigenkapital jedoch oft mehr oder weniger Eigenleistung aufbringen, um sich für einen Bankkredit zur Finanzierung eines Hausbaus zu qualifizieren. Viele Banken hierzulande daktzeptieren das Einbringen von Eigenleistungen, so dass die Finanzierung entlastet wird und man sich am Ende doch noch den Traum vom eigenen Haus erfüllen kann. Dabei ist es jedoch wichtig einige Aspekte zu beachten und sich insbesondere zu vergegenwärtigen, was man kann und was man vor allem nicht kann. Andernfalls kann es hinterher so richtig teuer werden.
Am Ende läuft es also darauf hinaus, dass sich Häuslebauer nicht überschätzen sollten. Daher muss zum Beispiel die Frage nach den handwerklichen Fähigkeiten gestellt werden. Niemand möchte hinterher Experten einbestellen müssen, die den Job „richtig“ zu Ende bringen und eventuell Fehler ausbessern. In solchen Fällen könnten Nachfinanzierungen fällig werden und damit auch finanzielle Einbußen. Andererseits unterschätzen viele, wie viel Zeit es kostet am eigenen Haus mitzuhelfen. Wenn dadurch der eigene Beruf zu leiden hat oder man sogar entlassen wird, ist niemandem geholfen. Eigenleistungen müssen in einer Immobilienfinanzierung also gut durchgerechnet werden.
Weiterhin im Fokus sollte man die Versicherungsfrage für die erbrachten Eigenleistungen innerhalb der Baupolicen wie Bauhherrenhaftpflicht bzw. Bauleistungsversicherung haben, um bei eventuell auftretenden Schäden durch mangelhaftes Ausführen oder fehlender Fachkenntnisse sich die durch die Eigenleistungen erhofften Ersparnisse wieder zunichte zu machen.
Wenn weitere Bauhelfer zum Beispiel durch Familie und Verwandschaft vorhanden sind, die einen bei den Eigenleistungen unterstützen, empfiehlt sich, dafür Sorge zu tragen, dass diese auch entsprechend versichert sind.
Erste Ansprechpartner sind hier bei privaten Bauhelfern zum Beispiel die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
( http://www.bgbau.de/versicherte1/bauhelfer) oder private Unfallversicherungen bzw. sogenannte Baupolicen, bei denen es oft günstiger ist, diese mit entsprechenden Nachlässen im Paket abzuschliessen.Dies ist auch im Schadensfall die stressfreiere Lösung sich nicht mit zig einzelnen Anbietern herumschlagen zu müssen.
In letzter Zeit haben viele Versicherte in der privaten Krankenversicherung Ihren Beitragsbescheid mit einer Beitragsanpassung erhalten.
Das ist nicht erfreulich, dennoch kein Grund zu übereilten Reaktionen.
Gründe für einen Anstieg der Prämien liegen in unterschiedlichen Faktoren.
Es gibt geplante Anpassungen, wenn zum Beispiel bei Kindern und Jugendlichen ein bestimmtes Alter erreicht ist und seitens der privaten Krankenversicherung ab dann in einen sogenannten Erwachsenentarif umgestellt wird. Dies ist tariflich bekannt und somit keine klassiche Beitragsanpassung.
Die Gründe für eine solche Beitragsanpassung können vielfälltig sein: Oft ist es eine Mischung von Faktoren wie einer gestiegenen Lebenserwartung, gestiegene Kosten auf der Ausgabenseite (wie in vielen Bereichen ist auch das Gesundheitssystem gesetzlich wie privat nicht von einer Kostensteigerung verschont), Senkung des Rechnungszinses (bedingt durch das Niedrigzinsniveau) oder auch einer fehlerhaften Kalkulation der Tarife.
Kurzum muss man dennoch festhalten, dass im Vergleich zum gesetzlichen System die Leistungen bei den privaten Anbietern (PKV) vertraglich garantiert bleiben und sich nicht wie im gesetzlichen System (GKV) verschlechtern können wie dies in der Vergangenheit auch oft vollzogen wurde. Denn sowohl in der GKV als auch in der PKV wird die Zukunft es mit sich bringen, dass Aufwendungen im Bereich Gesundheistversorgung, sprich unter anderem Krankenkassenbeiträge, langfristig nicht sinken werden.
Eine private Krankenversicherung sollte niemals unter Aspekt der finanziellen Einsparung im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung abgeschlossen werden.
Dennoch ist es privat Versicherten empfohlen, einmal einen aktuellen Preis- Leistungsvergleich zum gesetzlichen System vorzunehmen. Dabei sollten auch Prämien für adäquate Zusatzversicherungen genauso inkludiert werden wie die Frage auf welcher Basis man in Zukunft auch Beiträge entrichtet. Hier lauten u.a. Stichworte wie Beitragsbenessungsgrundlage ( BBG) in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Auch im Rentenalter gibt es relvante Unterschiede, worauf schliesslich Beiträge bezahlt werden ( z.B. in der GKV neben der gesetzlichen Rente auch auf Betriebsrenten, Mieteinnahmen o.ä.).
Was tun bei einer Beitragsanpassung ?
Vor allem erst einmal eines: In Ruhe und ohne Druck sollte der Versicherungsschutz, sprich Gesellschaft und Tarifleistung bzw. Preisentwicklung überprüft werden.
Nach Zugang der Anpassung haben Sie einen Monat ab Erhalt Zeit, den Vertrag zu kündigen.
Dies macht allerdings nur dann Sinn, wenn Sie eine Zusage von einer neuen Krankenversicherung haben und es bei der bestehenden privaten Krankenversicherung keine sinnigen Alternativen gibt.
Man sollte sich Fragen, was brauche ich für einen Schutz (und zwar Leistungen im Krankheitsfall!! Erst im Leistungsfall werden einem diese deutlich…), welche Zusatzbausteine innerhalb des Vertrages sind für mich sinnvoll und nötig oder können ggf. wegfallen, ist die Wahl der Selbstbeteiligung die Richtige? Unumgänglich und dringend anzuraten ist, sich für diesen Bereich professionelle Hilfe in Form einer unabhängigen Beratung zu suchen.
Nachdem das Bundesfinanzministerium seine Pläne für eine veränderte Besteuerung von Investmentfonds verkündet hat, wehren sich gleich acht verschiedene Verbände dagegen. In diesen sind neben Privatbanken und Versicherungen auch Handwerk, Handel, Industrie und Arbeitgeber organisiert.
Ziel der Reform ist es, Steuerschlupflöcher zu schließen und das deutsche Steuerrecht an die EU-Rechtsprechung anzupassen. Bei Publikums-Investmentsfonds, wie sie bei Privatanlegern beliebt sind, soll die Besteuerung deutlich vereinfacht werden. Nach Meinung der protestierenden Verbände würde die geplante Änderung allerdings Klein- und Altersvorsorgesparer zusätzlich belasten. Im Zentrum der Kritik steht etwa, dass Immobilienerträge und Dividenden vorab pauschal auf Fondsebene mit 15 Prozent versteuert werden sollen. Außerdem fordern die Verbände eine Steuererleichterung für Erträge von Publikumsfonds, die der betrieblichen Altersvorsorge dienen.
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