1,7 Prozent Inflation standen im vergangenen Dezember in Deutschland zu Buche – zuletzt wurde 2013 ein so hoher Wert registriert. Für die meisten Marktbeobachter kam diese Entwicklung überraschend, hatte der Teuerungssatz doch noch im November bei 0,8 Prozent gelegen – und damit gemessen an den Vormonaten und -jahren bereits auf hohem Niveau. Ein Ausrutscher dürfte der Anstieg aber nicht gewesen sein: Für Januar rechnet die Bundesbank sogar mit 2 Prozent Inflation.
Für Sparer sind das grundsätzlich keine guten Nachrichten. Wie aktuell Geld anlegen ? Da die Niedrigzinsphase unverdrossen anhält, droht ihnen eine stärkere Entwertung ihres Kapitals. Laut einer aktuellen Studie erhält der Durchschnittsbürger eine Verzinsung von 1,5 Prozent. Unterm Strich steht derzeit also ein Realverlust. Wer das nicht hinnehmen möchte, sollte seine Vermögensallokation stärker auf Rendite ausrichten. Aktieninvestments sind dazu unter anderem Mittel der Wahl, da sie langfristig hohe Sicherheit mit zumeist ordentlichem Wertzuwachs vereinen. Momentan stecken rund 78 Prozent der deutschen Anlegergelder in Hochsicherheitsvehikeln, die nur minimale Gewinne abwerfen.
Wer mit Aktien aber nichts anfangen kann oder will, dem bleiben dennoch Alternativen zum mittlerweile geldvernichtenden Sparbuch oder spärlich verzinsten Tagesgeldkonten.
Natürlich muss abgewogen werden, wieviel Risiko man bereit ist einzugehen und auf welche Laufzeit die Geldanlage ausgerichtet sein soll.
Vorsteuerrenditen von über 4% bei Laufzeiten von 5 Jahren sind auch in der heutigen Zeit machbar, ohne auf spekulative Anlagen setzen zu müssen.
Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne!