Gut für Immobilienbesitzer, aber schlecht für Kaufinteressenten oder Mieter: Immobilienpreise steigen immer weiter. Laut Statistischem Bundesamt findet die Preisrallye auf den deutschen Immobilienmärkten auch einstweilen kein Ende. In den sieben größten Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart und Düsseldorf) wurde zuletzt auf Jahressicht ein Preisanstieg von 10 Prozent bei Ein- und Zweifamilienhäusern und von 8,6 Prozent bei Eigentumswohnungen verzeichnet. In weiteren Großstädten lag die Preissteigerung bei 7,1 bzw. 7,0 Prozent.
Doch selbst in ländlichen Gegenden wird es teurer: Abseits der urbanen Zentren in Orten mit geringer Bevölkerungsdichte legten die Wohnimmobilienpreise um 4,2 Prozent zu. Die Gründe liegen nahe: Günstige Finanzierungskonditionen haben einen Anteil daran, dass der Kreis möglicher Käufer sich verbreitert. So gibt es bei guter Bonität inzwischen schon Immobilienkredite für 0,5 Prozent, Tendenz weiter sinkend. Im bundesweiten Durchschnitt verteuerten sich Behausungen um 5,2 Prozent. Eine Blasengefahr sehen die meisten Experten aber weiterhin nicht.
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