Höhere Rente durch Wohneigentum
Eine höhere Rente ist der Wunsch sehr vieler Rentner und immer wieder ein viel diskutiertes Thema in den Medien und der Politik. Die Rente setzt sich zusammen aus der staatlichen Rente für die Sie während Ihrer Lebensarbeitszeit Rentenansprüche erworben haben, sowie der privaten Vorsorge (zum Beispiel Kapitallebensversicherungen, Aktien,..) und staatlich geförderte Vorsorgen (z.B. Riesterrente, betriebliche Altersvorsorge). Trotz allem kann es mit der Rente knapp werden.
Wenn Sie die Möglichkeit haben, investieren Sie rechtzeitig in Eigentum.
Rentner, die im eigenen Haus oder in ihrer Eigentumswohnung wohnen, sparen im Schnitt monatlich 669 Euro Miete. (Quelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen. Grundlage für die Auswertung ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2018).
Im Durschnitt hat ein Rentnerhaushalt eine durchschnittlichen gesetzlichen Rente 1.930 Euro zur Verfügung. Die Ersparnis betrifft also rund 35 Prozent!
Hierbei gibt es zwischen West- und Ostdeutschland große Unterschiede, da Mietpreise und Rentenhöhen deutlich verschieden sind. In Westdeutschland müsste im Schnitt eine fiktive Miete in Höhe von 692 Euro pro Monat gezahlt werden. Die Mietersparnis macht hier 36,7 Prozent der pro Haushalt gezahlten durchschnittlichen gesetzlichen Rente von 1.887 Euro aus. In den neuen Bundesländern (inklusive Berlin) beläuft sich die angenommene monatliche Zahlung auf 548 Euro oder 25,4 Prozent der monatlichen Rentenleistung, die hier bei 2.155 Euro pro Rentnerhaushalt liegt, der im Wohneigentum lebt.
Wenn Sie in Eigentum investieren möchten, um später mehr von Ihrer Rente übrig zu haben, gibt es viele Möglichkeiten, auch zu sehr geringen Beträgen. Wir beraten Sie gerne neutral und beantworten Ihre Fragen zu diesem komplexen Thema. Hier können Sie sich über Baufinanzierung und Zinsen im jetzigen Zinstief schon mal vorab informieren.