Der ab 01. Januar 2021 entfallende Solidaritätszuschlag ist die perfekte Gelegenheit, Geld anzulegen. Investieren Sie sinnvoll und sorgen Sie vor. Auch mit kleinen Beträgen ist im heutigen Zinstief Einiges möglich.
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Die aktuellen Zinsen finden Sie auf der Seite mit unserem Baufinanzrechner
Ab 2021 zahlen den Soli nur noch Anleger, die ihren Sparerfreibetrag ausgeschöpft haben, Besserverdienende sowie GmbHs und andere Körperschaften. Für rund 90 Prozent der Steuerzahler entfällt der Soli.
Wenn für Sie der Soli entfällt, bedeutet das, dass Sie einen freiwerdenden Betrag haben, den Sie gut anlegen können.
Meine Empfehlung an Sie:Den Nettozuwachs sofort reinvestieren!
Die Investition in eine Pflegeimmobile oder Denkmalschutzimmobilie beispielsweise, könnte nun auch ohne Eigenkapital sehr interessant für Sie sein. Durch Steuervorteile, Einnahmen aus Vermietung, KFW-Tilgungszuschuss und Reinvestition des Nettozuwachses durch entfallenen Soli wird es für viele, die gerne in eine Immobilie investieren wollen, möglich. Im besten Fall, kann sich Ihre vermietete Immobilie ab dem Jahr 2021 ganz von alleine abbezahlen. Dann hätten Sie eineImmobilie als Kapitalanlage für 0 € Aufwand pro Monat!
Müssen Sie ab 2021 Soli bezahlen? Hier geht es zum Soli-Rechner und Information darüber, wie viel Sie sparen.
Die durchschnittliche Ersparnis ab 01.01.2021 bei alleinstehenden mit 40.000 € Jahreseinkomen brutto= ca. 465 €/ Jahr.
Musterbeispiel:
Constantin Meier, alleinstehend, erhält 2020 ein Jahreseinkommen von 40.000 EUR brutto. Seine Einkommensteuer beträgt 8.452,00 EUR. Da sein Einkommen 2020 noch oberhalb der Freigrenze liegt, fällt für Herrn Meier der volle Soli-Satz an, also (8.452,00 EUR x 5,5 %=) 464,86 EUR.
Mit der Anhebung der Freigrenzen liegt das Einkommen von Herrn Meier ab 2021 unterhalb der Freigrenze. Für Herrn Meier bedeutet das, er muss ab 2021 keinen Solidaritätszuschlag mehr zahlen. Damit spart er 464,86 EUR im Jahr.
Wie Sie diese Ersparnis sinnvoll für das eigene Vermögen einsetzen können, erfahren Sie beim unabhängigen Experten. Unterhalten wir uns über dieses spannende Thema. Jetzt Termin vereinbaren: +49 (7251) 3812618
Die Jugend von heute ist besonders risikobereit und das Sicherheitsdenken kommt erst mit zunehmendem Alter? Dieses Klischee mag in einigen Bereichen vielleicht stimmen. Eine Umfrage des Bankenverbands belegt jedoch: Bei der Geldanlage herrscht große Übereinstimmung zwischen den verschiedenen Altersgruppen. Anleger aller Generationen wollen Sicherheit.
Sicherheit genießt über alle Altersgruppen hinweg mit Abstand die höchste Priorität, weit vor den anderen abgefragten Kriterien, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit, Rendite oder Nachhaltigkeit. Insgesamt ist 70 Prozent der Umfrageteilnehmern der Sicherheitsaspekt „besonders wichtig“. Auf dem zweiten Rang liegt die Liquidität mit 35 Prozent, dicht gefolgt von Rendite mit 30 und Nachhaltigkeit mit 23 Prozent. Mit 65 Prozent Sicherheitsgewichtung sind die 18- bis 29-Jährigen nur unwesentlich unter dem Gesamtschnitt, die über 60-Jährigen mit 73 Prozent nur unwesentlich darüber. Nennenswerte Unterschiede gibt es lediglich bei den anderen Kriterien. Für die Jugend ist das Kriterium “Verfügbarkeit” in der Priorität nicht so hoch. Nur 13 Prozent priorisieren sie im Gegensatz zu den Ältesten, bei denen die Verfügbarkeit mit 38 Prozent viel höher priorisiert ist. Dafür messen die Älteren der Rendite weniger Gewicht bei (19 Prozent) als die Jugend (39 Prozent).
Wichtig ist vor allem, dass Ihre Geldanlage zu Ihnen und Ihren Umständen passt. Wir helfen Ihnen, im “Dschungel” der Angebote, etwas Passendes zu finden. Rufen Sie uns an: 07251-3812688
Die Pflegeimmobilie liegt im Trend. Die Deutschen werden immer älter und so steigt der Bedarf an Pflegeeinrichtungen. Fachleute sind sich einig: Das ist ein Wachstumsmarkt der Zukunft. Pflegeappartments sind neben den klassischen Immobilien beliebte Anlagen für Investoren geworden, doch auch Privatpersonen können von diesen Modellen profitieren.
Kapitalanleger profitieren unmittelbar durch garantierte solide Mietzahlungen.
Sparer kommen durch geringen monatlichen Aufwand mittels Mieteinnahmen & aktuell günstigen z.T. staatlich geförderten KFW finanzierten Darlehen im Zeitraum von ca. 20 Jahren in den Genuss einer zukunftsfesten Zusatzrente ohne großen Aufwand.
Schlaue Geldanlage: Die Pflegeimmobilie
Der Geheimtipp in Zeiten niedrigster Zinsen
8 gute Gründe, in eine Pflegeimmobilie zu investieren
solide Mietrenditen bis 5% bei einem Höchstmaß an Sicherheit
Absicherung per Grundbuch
indexierte Mieterträge auch bei Leerstand, staatlich abgesichert/ refinanziert durch SGB XI
geringster Verwaltungsaufwand : Der Betreiber kümmert sich um die Vermietung, Verwaltung und Instandhaltung der Immobilie.
langfristige Pachtverträge mit Pflegeheimbetreiber über 20 Jahre und mehr
Provisionsfrei
günstige KfW-Finanzierung möglich
Vorbelegungsrecht für nahe Familienangehörige und Eigenbedarf
Hiersehen Sie anschaulich auch die Unterschiede einer Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie und einer Eigentumswohnung. Wichtig: Die Suche nach der passenden Immobilie
Neben den Vorteilen, die das Invest Pflegeimmobilie bietet, sollte man bei der Wahl auch die möglichen Nachteile z.B. Insolvenz des Betreibers in Erwägung ziehen und sich dazu beraten lassen.
Dieses Risiko wird von renomierten Initiatoren durch entsprechende Maßnahmen minimiert und selbst bei Eintritt eines solchen entsprechend abgesichert.
Standortbestimmung, Bedarfs- und Wirtschaftsanalysen sind ein “Muss” bei der Suche nach der richtigen Pflegeimmobilie. Lassen Sie sich von einem Experten beraten und in einem unverbindlichen Gespräch die Möglichkeiten dieser attraktiven Anlageform aufzeigen. Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder rufen Sie uns einfach direkt an:
Worauf müssen sich Anleger im frisch angebrochenen Jahr einstellen? Hört man sich bei Experten um, kristallisieren sich im Wesentlichen fünf Grundfaktoren heraus:
Die Weltkonjunktur wird voraussichtlich nicht nennenswert von der Stelle kommen. Lediglich aus den Schwellenländern erwarten die Makroökonomen positive Impulse. Wie es in den USA weitergeht, hängt von den konkreten Maßnahmen der kommenden Führung ab. Europa dürfte wie auch Japan kaum Wachstum verzeichnen.
China dürfte seine Rolle als Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft wieder verstärkt einnehmen, denn es investiert – unter anderem mit dem Mammutprojekt „One Belt, One Road“ – derzeit riesige Summen.
Der Ölpreis ist zuletzt wieder leicht gestiegen, so dass viele Ölförderländer nicht mehr defizitär wirtschaften müssen. Die Tiefstpreise von Anfang 2016 dürften nicht wiederkehren, aber ein Höhenflug wie bis 2014 ebenso wenig. Erwartet wird ein Niveau von 50plus US-Dollar.
Nachdem die US-Notenbank Fed die Zinswende eingeleitet hat, dürfte die weltweit verfügbare Liquidität ihren Zenit überschritten haben. EZB und Bank of Japan werden aber voraussichtlich weiter expansiv agieren.
International gibt es eine Tendenz zum Protektionismus: Nationale Volkswirtschaften sollen stärker geschützt werden, der freie Welthandel wird kritischer gesehen. Das könnte sich – wie auch in den USA erwartet – nach den Wahlen in Frankreich und Italien (falls es dort zu vorgezogenen Wahlen kommt) auswirken.
Den niedrigen Zinsen zum Trotz erreichten die Ersparnisse der Deutschen Ende 2015 mit 5,3 Billionen Euro einen neuen Höchstwert, wie der Bankenverband bekannt gab. Ganze 5 Prozent betrug die Steigerung damit zum Vorjahr. Das Aktienvermögen legte sogar um 10 Prozent zu – allerdings nicht wegen einer verstärkten Börsenleidenschaft der Deutschen, sondern wegen Kurszuwächsen. Nach wie vor liegt der Aktienanteil am Gesamtvermögen bei rund 6 Prozent. Ebenfalls um 10 Prozent wuchs das Bargeldvermögen, das nun 141 Milliarden Euro beträgt. Hierin zeigen sich dann möglicherweise doch Auswirkungen des Zinstiefs.
Spitzenreiter unter den Assetklassen sind Versicherungen und Pensionskassen, in denen über zwei Billionen Euro liegen. Fast ebenso viel versammeln Spar-, Sicht- und Termineinlagen. In Investmentfonds haben die Deutschen rund 485 Milliarden Euro versammelt, gefolgt von Aktien mit 342 Milliarden.
Eine Allensbach-Umfrage zeigt, dass die Deutschen bei Ihrer Geldanlage risikoscheuer werden – Sicherheit tritt auch bei der Geldanlage immer mehr in den Vordergrund. Das Wort „Risiko“ löst bei 60 Prozent der Befragten spontan Abneigungsgefühle aus – 1993 waren es noch 43 Prozent. Ältere und Frauen zeigen sich dabei besonders risikoavers. Gleichermaßen negativ besetzt ist der Begriff „Aktie“, den 61 Prozent der Umfrageteilnehmer unsympathisch finden.
Konsequenterweise legen daher auch 69 Prozent der Deutschen mehr Wert auf Sicherheit als auf Rendite, während nur 11 Prozent der Rendite höheren Stellenwert beimessen. Diese Haltung spiegelt sich im Aktienbesitz: Nur rund 20 Prozent der Befragten halten Unternehmensanteile, damit sind die Deutschen international Börsenmuffel. Vielleicht würde eine strengere Regulierung das ändern: Fast drei Viertel der Teilnehmer wünschen sich, dass der Gesetzgeber den Finanzmärkten die Kandare anzieht.
Der Ausblick für das Börsenjahr 2016 fällt bei den meisten Beobachtern verhalten aus. Zwar könne der DAX noch einmal die 12.000-Punkte-Marke überspringen, immerhin pumpt die Europäische Zentralbank ja nach wie vor gewaltige Liquidität in die Märkte. Gerade nach der Zinswende in den USA, die den Euro tendenziell verbilligt, stehen die Exportchancen der Euroländer zudem gut.
Doch für die zweite Jahreshälfte erwartet die Mehrheit der Experten eine Abkühlung, am Jahresende sei ein DAX-Stand von 11.000 oder weniger zu erwarten. Der Hauptgrund liegt in der volatilen Weltwirtschaft. China schwächelt, und die Schwellenländer insgesamt rutschen durch US-Zinswende tiefer in die Krise. Auch die Auswirkungen der Fed-Entscheidung auf die US-Konjunktur sind noch nicht absehbar. Es gibt jedoch auch Stimmen, die ein rundweg positives Börsenjahr erwarten. Ihnen zufolge wird das günstige Konsumklima in den Industrieländern zu starkem Wachstum führen, das den DAX durchaus über 13.000 Punkte hinaus treiben könnte. Es bleibt jedenfalls spannend.
Ihr Diversifizierungsgrad sucht seinesgleichen: Multi-Asset-Income-Fonds streuen das Anlegerkapital weltweit über verschiedenste Assetklassen. Die dadurch bewirkte Risikobegrenzung erlaubt es, hochrentierliche Investments wie etwa Private Equity und dividendenstarke Aktien zu tätigen. Deren tendenziell höheres Einzelrisiko wird durch die maximale Streuung über nicht korrelierende Anlageklassen ausgeglichen.
Dass der Fondsname „Income“ enthält, geht auf den ausschüttenden Charakter der Mischfonds zurück. Im Gegensatz zu einem thesaurierenden Fonds erhält der Anleger fortlaufend Zinsen und Dividenden – ein „Investoreneinkommen“ also. Es gibt allerdings große Unterschiede zwischen den bisher auf dem deutschen Markt befindlichen Angeboten. Während mancher Fonds keine 200 Einzeltitel versammelt, kommen andere auf über 2.000 Positionen. Anleger sollten daher sehr genau hinschauen, was sich unter dem Label Income-Fonds konkret verbirgt.
Auch wenn in den USA mit einer baldigen Zinswende gerechnet wird, dürfte die lockere Geldpolitik diesseits des Atlantiks noch mindestens mittelfristig Bestand haben. Die Versicherer stellt das vor wachsende Herausforderungen. Um noch auf eine tragfähige Rendite zu kommen, sehen sich immer mehr ihrer Investmentmanager gezwungen, ein höheres Risiko bei der Kapitalanlage zu fahren.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des US-Vermögensverwalters BlackRock, für die Versicherer mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt über 6,5 Billionen US-Dollar befragt wurden. Während 2014 noch 33 Prozent der Unternehmen angaben, in den kommenden ein bis zwei Jahren eine riskantere Anlagepolitik fahren zu wollen, sind es diesmal 57 Prozent. Analog dazu halten die befragten Kapitalmarktexperten das anhaltende Niedrigzinsumfeld für das gravierendste Marktrisiko (44 Prozent), während ihnen eine Preiskorrektur von Vermögenswerten (33) lediglich als drittgrößte Gefahr für Investoren erscheint.
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